Dr. A. T. Still
Ich verwende auf der Homepage das respektvolle du.
Mein Name ist Sibylle Laabs.
Seit mehr als 25 Jahren bin ich als Therapeutin tätig, davon 19 Jahre als Osteopathin. Mit meiner eigenen Praxis habe ich mich 2005 verwirklicht.
Wenn du in ruhiger, vertrauensvoller, wertfreier und entspannter Atmosphäre wieder zu dir selbst kommen möchtest, Gesundheit erfahren, dein inneres Gleichgewicht wiederherstellen und Ressourcen aufladen möchtest, bist du in meiner Praxis richtig.
Gemeinsam starten wir eine heilsame Reise, dabei werden wir funktionell-physisch, emotional und seelisch, feinstofflich-zellulär sowie energetisch deinen Körper sanft wieder in Einklang bringen, damit du gestärkt den täglichen Herausforderungen gewachsen sein kannst.
Auf das Wohlergehen sowie positiven Einfluss auf die motorische und seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu nehmen, ist mir ein sehr wichtiges
Anliegen.
Viel Spaß beim Stöbern auf meiner Homepage und gern auch bald ein persönliches Kennenlernen in meiner Praxis.
Was macht meine osteopathische Behandlung besonders?
Ich bin und arbeite einfühlsam, achtsam sowie intuitiv.
Wir suchen gemeinsam eine Lösung für deine Beschwerden.
Ich habe ein offenes Ohr und höre dir zu.
Ich trage mein Herz am rechten Fleck.
Ich kenne meine Kernkompetenzen, bin trotzdem stets an unterschiedlichen Themen rund um Gesundheit interessiert und bewandert.
Osteopathin ist nicht nur mein Beruf, es ist meine Berufung.
Ich gehe öfter unkonventionelle Wege, Heilung zu finden und zu schafffen.
Lachen ist ein gutes Heilmittel und gehört zum Leben und zu meiner Therapie als Selbstverständnis dazu.
Ich habe Freude und Erfolg mit meinen Händen zu heilen.
Für die gemeinsame heilsame Reise packe ich in meinen Koffer
Osteopathie
Osteopathie mit Familienaufstellung
Osteopathie mit Chakrenbehandlung
Osteopathie mit Quantenheilung
Homöopathie
Phytotherapie
Schüssler Salze
Fußreflexzonentherapie
Physiotherapie mit Elementen aus Yoga und Gymnastik
Handling des Säuglings u.a. nach Bobath
Entspannungstechniken
Taping
Tipps und Tricks für den Alltag
Zuhören
Achtsamkeit
Heilsame Berührung
Wertschätzende Kommunikation
und vieles mehr
Networking
Ein interdisziplinäres Konzept gehört als Selbstverständnis zu meiner therapeutischen Tätigkeit dazu. Deshalb stehe ich im regelmäßigen Kontakt und Austausch mit Allgemeinmedizinern, Orthopäden, Zahnärzten, Schlafmedizinern, Ernährungsexperten, Osteopathiekollegen, Gastro-Enterologen, Gynäkologen, Hebammen, Psychotherapeuten, Heilpraktikern, Pädagogen und Sonderpädagogen und die, die sich gern mit mir beruflich austauschen möchten.
Häufig gestellte Fragen
FAQ
Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist eine ganzheitliche alternative, komplementäre, manuelle eigenständige Heilkunde, die vom amerkikanischen Arzt Andrew Taylor Still (*1828-+1917) vor etwa 140 Jahren erfunden wurde.
Osteopathie Bedeutung: Osteo von osteon=Knochen und Pathie von pathos=Leiden. Es ist nicht ganz klar, warum Still seiner in der damaligen Zeit innovativen und polarisierenden Diagnose- und Behandlungsmethode diesen Namen gegeben hat.
Die Osteopathie entwickelt sich bis in unser Zeitalter stets weiter zu einer modernen, effizienten, fundierten, erfolgreichen Therapiemethode und gehört zu einem ganzheitlich orientierten Behandlungskonzept, das den Körper als Ganzes mit Geist und Seele sieht, auf jeden Fall immer dazu.
Stills Prinzipien gelten heute wie früher:
Der Mensch ist eine Einheit.
Der Körper verfügt über Selbstheilungskräfte.
Die Krankheit steht nicht im Vordergrund.
Die Ursache, die zur Krankheit führt, finden.
Struktur und Funktionen bedingen sich gegenseitig.
Das Gesetz der Arterie.
Parietales, viszerales und craniales
System.
Wie findet man einen guten seriösen Osteopathen?
Osteopathie dürfen in Deutschland nur Heilpraktiker und Ärzte ausführen. Das Studium der Osteopathie beläuft sich auf mindestens 1350 Unterrichtsstunden während einer 5 Jährigen Dauer an einem renomierten Ausbildungsinstitut.
Ich erfülle die Vorraussetzungen als Osteopathin seit 2006 und als Heilpraktikerin seit 2007.
Ist Osteopathie erfolgversprechend/hilft Osteopathie wirklich?
Ein Heil-und Erfolgversprechen darf nicht ausgesprochen werden.
Die Mehrheit der Patienten, die eine alternative ganzheitlich umfassende Heilmethode für sich wählten oder durch andere konservative Therapiemethoden kein persönliches Weiterkommen mehr gesehen haben, profitierten von der Osteopathie. Sie berichteten von überraschend positiven schnellen, sofortigen Effekten auf Körper, Seele und Geist meist schon während oder direkt nach der ersten Behandlung.
Wie lange dauert eine osteopathische Behandlung?
Die Erstbehandlung dauert in der Regel eine Stunde. Hier findet eine ausführliche Anamnese (Krankengeschichte akuter und chronischer, vorher gegangener Erkrankungen) statt. Es werden Laborberichte, Röntgen-und MRT-Bilder zur osteopathischen Diagnostik hinzu gezogen. Im Anschluss erfolgt eine genaue Sicht- und Tastbefundung sowie einer osteopathische Befundung und Behandlung. Weitere notwendige Behandlungen belaufen sich auf 45 Minuten.
Übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen und die privaten Krankenversicherungen die osteopathische Behandlung?
Im allgemeinen Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen ist die Alternativbehandlung Osteopathie nicht vorgesehen. Allerdings übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen einen Teil der Honorarkosten, wenn ein Privatrezept für osteopathische Behandlungen vorliegt. Dieses Rezept ist innerhalb eines Jahres anwendbar und nicht auf das folgende Kalenderjahr übertragbar. Es obliegt dir als Patient sich bei der Krankenkasse zu informieren, welche Kosten erstattet werden. Eine nachträgliche Rechnungskorrektur und/oder Preisanpassung auf den, von der Krankenkasse ausgezahlten Betrag, ist ausgeschlossen.
Als Selbstzahler darfst du die osteopathische Behandlung auch ohne Rezept in Anspruch nehmen.
Die Abrechnung für Privatversicherte, Privatzusatzversicherte und Beihilfeberechtigte erfolgt im Rahmen der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH). GebüH ist keine Gebührentaxe, sondern ein Verzeichnis der durchschnittlich üblichen Vergütungen, welches als Berechnungshilfe bei der Rechnungserstellung dient. Diese wird leider schon seit Jahren nicht mehr an die jährliche schwankende Inflation angepasst.
Informiere dich vorab, welche Leistungen deine Krankenversicherung trägt. Eine nachträgliche Rechnungskorrektur und/oder Preisanpassung auf den, von den Kostenträgern ausgezahlten Betrag, ist ausgeschlossen.
Mit welchen Beschwerden kommen Kinder und Erwachsene in die Osteopathiepraxis?
Schulterschmerzen, Hüftschmerzen, Knieschmerzen,
Rückenschmerzen, Nackenprobleme, Hexenschuss, Blockaden, Nerven eingeklemmt, Hexenschuß, Skoliosen, Bandscheibenvorfälle, ISG-Blockade, Kribbeln in Armen und
Beinen,
Tennisarm,
Kiefergelenkbeschwerden (CMD), Knirschen, Beißen, Zahnspangen, Kieferfehlstellungen, Kreuzbiss, Trigeminusneuralgie
Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Spannungskopfschmerzen durch Verspannungen und Blockaden,
Arthrose,
Knick-Senk-Spreizfuß, Einlagen Schuhe, Entzündung der Sehnen,
Fersensporn, Hammerzeh,
Ganglion/Überbein, Sehnenreizungen,
Unfälle, Schleudertrauma, Brüche, Sportverletzungen, Bänderrisse, Umknicken, Zerrungen, Prellungen,
Fibromylagie
nur bedingt (kein Einrenken): Osteoporose, Glasknochenkrankheit
nach Gelenk-OPs, nach Hüft-, Knie- und Schulter-Tep-OP
chronische Nasennebenhöhlenentzündung, chronische immer wieder kehrende Mittelohrentzündung
Menstruationsbeschwerden, PMS (Prämenstruelles Syndrom), Endometriose, Kinderwunsch, Wechseljahrbeschwerden
Schwangerschaftsbeschwerden, Wochenbett, Geburtsnachsorge bei Mutter und Kind chronische Blasenentzündungen,
Beckenbodenprobleme, Inkontinenz
Durchfall, Verstopfungen, Blähbauch, Übelkeit, Drei-Monats-Koliken
Reflux, chronische Magenschleimhautentzündung
Atemwegserkrankungen
Operationsnachsorge, Narbenbehandlung
Schlafstörungen, Einschlafstörung, Durchschlafprobleme
Stress, Tics, Panikattacken
Konzentrationsprobleme, Herausforderungen beim Lernen oder "Stillsitzen", Schreiben fällt
schwer
Tinnitus/ Ohrgeräusche
Lymphstauungen
nach OPs
nach längerer Krankheit
Prävention, Resilienz, Achtsamkeit, Selbstwahrnehmung
Kontraindikationen für osteopathische Behandlungen
akutes Fieber, Fieberschübe, akute Entzündungen, Erkältungen, Grippe/Corona
Tumore, Krebs (sanfte Behandlungsmethoden
bedingt möglich)
Thrombosen, Embolien
akute psychische Krisen
nicht verheilte, offene Wunden
akuter Schlaganfall, akuter Herzinfarkt
Für weitere Fragen zu Indikationen und Kontraindikationen stehe ich dir gern zur Verfügung.
Wie viele osteopathische Behandlungen sind notwendig?
Es ist ohne den persönlichen direkten Kontakt mit dem Patienten (nicht über Telefon, SMS, WhatsApp, Skype o.ä.) und osteopathischer Diagnose und Behandlung nicht
möglich auszusagen, wie viele Behandlungen für welches Krankheitsbild oder und Symptom notwendig sind.
Ich gebe Empfehlungen nach jeder Behandlung, ob und in welchem Abstand eine weitere Behandlung folgt oder sinnvoll ist.
Darüber hinaus ist es rechtlich nicht erlaubt, ein Versprechen auf Heilung und Linderung von Krankheiten zu geben (Heilmittelwerbegestz (HWG)).
Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen in der Regel drei bis vier osteopathische Behandlungen pro Jahr anteilig.
Eine osteopathische Behandlung beruht auf dem Prinzip der Selbstheilungskräfte. Wie schnell und lange die Selbstregulation eines Körpers dauert und Beschwerden sich gelindert haben oder gar nicht mehr auftreten, kann keine Krankenkasse und vermag auch kein Osteopath vorherzusagen.
Wie unterscheiden sich Physiotherapie/ Krankengymnastik und Osteopathie voneinander?
Physiotherapie, früher und heute noch Krankengymnastik (KG) genannt, ist eine schulmedizinische, symptomorientierte, lokal bezogene Behandlungsform, die durch äußerliche Anwendungen am Bewegungs-und Funktionsapparat des menschlichen Körpers, Schmerzen lindern, mobiler/beweglicher machen und geschwächte Muskulatur wieder aufgebauen soll.
Dazu werden Bewegungsübungen, Massagen, Lymphdrainagen, physikalische Therapien (Eis, Wärme, Elektrotherapie), manuelle Therapien wie z. B. die Manuelle Therapie selbst, Cyriax, Triggerpointbehandlungen, PNF, Vojta, Bobath oder gerätegestütze Therapien angewendet.
Die Osteopathie beruht auf ganz und gar anderen Prinzipien und hat ein anderes Spektrum an Behandlungstechniken wie Muskel-Energie-Techniken, Counterstrain-Technik, High-Velocity-Technik, Cranio-Sacrale Behandlung, Release-Techniken. Siehe weiter bei Frage: Was ist Osteopathie?.
Beide Therapien gehören zu einem ganzheitlichen Heilungskonzept und schließen sich nicht gegenseitig aus. An einem Tag sollte nur eine der beiden Behandlungsformen durchgeführt werden und zwischen Osteopathie- und Physiotherapieterminen sollten mindestens 1-2 Tage Abstand liegen, damit der Körper sich regenerieren und sich auf die neue körperliche, seelisch-geistige und emotionale Anpassung nach jeder Behandlung einstellen kann.
Was ist der Unterschied zu Heilpraktik und Homöopathie?
Die Heilpraktik ist eine Heilkunde, die körperliches und seelisches Leiden untersucht und behandelt. Dies ist sehr allgemein und sagt aus, dass der Heilpraktiker
Kenntnisse von Anatomie, Pathologie, Physiologie und Biomechanik hat und sein Wissen am Gesundheitsamt in Theorie und Praxis geprüft worden ist. Heilpraktiker üben die Heilkunde aus ohne
als Arzt oder Psychotherapeut approbiert zu haben.
Jeder Heilpraktiker spezialisiert sich auf unterschiedliche Fachrichtungen und bildet sich auf den entsprechenden Gebieten fort und weiter wie beispielsweise in der Bioresonanztherapie, der Bachblütenbehandlung, auf dem Gebiet der Darmsanierungen, Dorn-Breuß- Behandlungen oder wie ich auch in der Naturheilkunde, der Osteopathie und in der Homöopathie.